Energetische Gebäudesanierung - ein
Dämmstoffmärchen?
Es geht
hier nur um eine mögliche Wärmedämmung der Fassade
bestehender Gebäude. Der Grund zur Erstellung war
die Überlegung unser altes Haus energetisch zu
Sanieren. Darauf hin denkt man nach und rechnet was
denn so sinnvoll ist. Anhand von Praxiswerten kann
man sich sehr wohl einen Überblick verschaffen was
an Dämmung zweckmäßig ist. Ich bin auch nicht gegen
Dämmung, bestimmt nicht, gute Fenster, gute
Dachdämmung sind schon mein Ding. Aber bei der
Außenwand hört es auf, und deshalb dieses
„Pamphlet“ wenn man es so nennen möchte.
Dass man
beim Bauen Dämmstoffe einsetzt, ist nichts neues.
Neu aber ist die Hysterie unbedingt alles Dämmen zu
wollen denn es gibt ja die EnEV
(Energieeinsparverordnung) die per Gesetz
eingeführt wurde.
Ob in der Presse oder im Internet von allen Seiten
bekommen wir beigebracht, dass wir die Häuser zu
dämmen haben, um Heizenergie zu sparen und somit
einen Beitrag zur Senkung des CO2-Ausstoßes zu
leisten. Da wird uns vorgerechnet, wieviel
Heizenergie man einspart, nachdem 10 oder 16 cm
Wärmedämmung angebracht wurden.
Aber stimmt das
alles? Hier eine kleine eigene Geschichte.
Peter Schart
Aktivist
gegen den Dämmwahn