Der Dämmwahn
Über Sinn und Unsinn einer zusätzlichen Wärmedämmung der Außenwände
Energetische Gebäudesanierung – ein Dämmstoffmärchen?
Hier eine kleine eigene Geschichte, bitte lesen Sie weiter:
- Zum Verstehen
- Theorie und Praxis
- Das fatale Naturgesetz
- Müssen oder nicht müssen
- So wie man es nicht vermutet
- Interessante Links zum Thema
- Oder hier komplett als PDF-Dokument
Es geht hier nur um eine mögliche Wärmedämmung der Fassade bestehender Gebäude.
Der Grund zur Erstellung war die Überlegung unser altes Haus energetisch zu Sanieren. Darauf hin denkt man nach und rechnet was denn so sinnvoll ist. Anhand von Praxiswerten kann man sich sehr wohl einen Überblick verschaffen was an Dämmung zweckmäßig ist. Ich bin auch nicht gegen Dämmung, bestimmt nicht, gute Fenster, gute Dachdämmung sind schon mein Ding. Aber bei der Außenwand hört es auf, und deshalb dieses „Pamphlet“ wenn man es so nennen möchte.
Dass man beim Bauen Dämmstoffe einsetzt, ist nichts neues. Neu aber ist die Hysterie unbedingt alles Dämmen zu wollen denn es gibt ja die EnEV (Energieeinsparverordnung) die per Gesetz eingeführt wurde.
Ob in der Presse oder im Internet von allen Seiten bekommen wir beigebracht, dass wir die Häuser zu dämmen haben, um Heizenergie zu sparen und somit einen Beitrag zur Senkung des CO2-Ausstoßes zu leisten. Da wird uns vorgerechnet, wieviel Heizenergie man einspart, nachdem 10 oder 16 cm oder sogar mehr Wärmedämmung angebracht wurden.
Aber stimmt das alles? Hier eine kleine eigene Geschichte.
Peter Schart
Aktivist gegen den Dämmwahn